Es hat die ganze Nacht und den heutigen Vormittag geregnet. Gegen Mittag lassen wir Ochagavia hinter uns und fahren weiter auf der NA 178 durch das Salazar Tal. Die Wolken hängen tief. Sonne ist nicht in Sicht.
Irgendwo auf der NA 178 zwischen Ochagavia und Lumbier.
Am Aussichtspunkt der Schlucht von Arbayun
Spektakulär: Es geht fast 400 Meter in die Tiefe.
Unten fließt der Rio Salazar.
Geier kreisen über der Schlucht. Die größten Exemplare sollen laut Info Tafel die beachtliche Flügelspannweite von 2,5 Meter haben. Leider sind die meisten außer Reichweite meines Zoom Objektivs.
Foz de Lumbier: Ein paar Kilometer weiter kommt schon die nächste Schlucht.
Entlang des Rio Salazar führte an dieser Stelle ehemals eine Eisenbahnlinie. Nach deren Stilllegung hat man einen Wander- bzw. Fahrradweg daraus gemacht. In ca. 30 Minuten hat man die Schlucht durchwandert.
Auch hier sind Geier in Scharen anzutreffen.
Zurück auf dem Parkplatz fahren wir in die nahe gelegene Stadt Sangüesa. Einen Stellplatz für die Nacht finden wir auf dem Camping Municipal.